Fasten sollte keinesfalls mit einer Diät verwechselt werden. Wir verlieren zwar an Gewicht, doch das ist nur eine positive Nebenwirkung vom Nicht-Essen.
Heilfasten betrifft immer den ganzen Mensch in seiner Einheit aus Körper, Geist und Seele.
Bei der Umstellung auf den Fasten-Stoffwechsel finden mehrere Veränderungen statt:
Wenn keine Nahrung von außen zugeführt wird, schaltet der Körper auf eine innere Ernährung um. Der fastende Körper beginnt eigene Reserven, insbesondere Fettdepots, als Energiequelle zu nutzen.
Währen des Fasten werden verschiedenste körperschädigende Stoffe abgebaut, wie:
Die Ausscheidung von Abbauprodukten erfolgt über unsere Ausscheidungsorgane wie Haut, Leber, Lungen, Nieren und Darm.
Es gibt kaum ein Organ(system), das nicht vom Fasten profitiert. Die Insulinproduktion geht zurück und die Bauchspeicheldrüse kann sich erholen. Entzündungsprozesse werden gehemmt zurück. Das Herz-Kreislauf-System wird entlastet.
Durch weniger Stress kann auch eine “seelische Last“ von uns abfallen und verarbeitet werden.
Fasten ist wie ein Neustart
Die Geschmacksrezeptoren werden sensibler. Du wirst das Essen wieder achtsamer genießen und deine Körpersignale (wie Durst, Hunger und Sättigung) besser wahrnehmen. Du gewinnst Leichtigkeit und neue Energie durch die Besinnung auf deine ganzheitlichen Kompetenzen.
In der Ruhe des Fastens findet eine intensive körperliche Reinigung und innerlicher Wachstum statt.
Dies kann dein Weg zu einer neuen Verantwortung
und Selbstwirksamkeit werden!
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